Analog zu den Gütesiegeln „Certified Data Supplier“ und „Premier Data Supplier“ führt Datenspezialist TecAlliance jetzt das Siegel „TecCom Certified Supplier“ für Teilelieferanten ein, die an die B2B-Plattform angeschlossen sind.

Die TecCom-Lösungen decken alle Prozesse rund um die Auftragsabwicklung im Automotive-Aftermarket ab. TecCom Order ist eine B2B-Plattform für die Auftragsabwicklung, die von mehr als 280 Teileherstellern und über 35.000 Großhändlern weltweit genutzt wird. Von der Verfügbarkeitsabfrage, der Bestellung von Ersatzteilen bis hin zu elektronischen Rechnungen und Retouren werden sämtliche Prozesse durch die verschiedenen TecCom-Lösungen abgedeckt.

Mit dem Qualitätssiegel „TecCom Certified Supplier“ will es TecAlliance den Teilelieferanten nun ermöglichen, ihre hohe Datenqualität nachzuweisen. Vor der Zertifizierung wird das Nachrichtenformat in enger Zusammenarbeit mit dem TecCom-Team analysiert. Das Ergebnis der Validierung wird dann mittels einer Sterne-Bewertungsskala dargestellt, die für alle Besteller von Ersatzteilen sichtbar ist.

„Datenqualität ist ein Thema, das Teilelieferanten und Besteller gleichermaßen betrifft. Deshalb wollen wir die Nachrichtenqualität auf der TecCom-Plattform durch einen transparenten Validierungs- und Zertifizierungsprozess sicherstellen. Davon profitieren alle Beteiligten entlang der Lieferkette“, sagt Dr. Loïc Winterhalter, Product Owner bei TecAlliance.

Effizienter Vergleich von Lieferanten

Eine hohe Nachrichtenqualität sei die Grundlage, damit der Großhandel die Prozesse von der Verfügbarkeitsabfrage über den Wareneingang bis hin zur Rechnungsprüfung automatisieren und beschleunigen kann. Das „TecCom Excellence Program“ biete Großhändlern und Distributoren eine effiziente Möglichkeit, ihre Lieferanten zu vergleichen. „Das Bewertungssystem fungiert als Geschäftskatalysator, der es den Bestellern ermöglicht, neue Partnerschaften zu bewerten und bestehende Geschäftsbeziehungen zu stärken“, unterstreicht Timo Frömberg, Business Consultant bei TecAlliance.

Quelle: AMZ von Ingo Jagels

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